> Es ist doch nicht zu übersehen, daß zu der
> Mentalität eine erhöhte Gewaltbereitschaft
> kommt. Und sowas wird laufen gelassen - damit er
> postwendend da weitermachen kann, wo er aufgehört
> hat?
> Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn bei
> derartigen Wiederholungen mal die Security
> entsprechend "antwortet" ....
Echt?
Lass mich mal einen Blick in meine Kristallkugel werfen:
In diesem Fall wird, wie das immer geschieht, natürlich die Security Fehler gemacht haben. Es fehlte an der richtigen Deeskalationsstrategie und außerdem sind bestimmt einige der Security Mitarbeiter irgendwie "rechts". Als "Beweis" für diese Behauptung reicht ein Foto eines kurzhaarigen Security Mitarbeiters am besten mit einer Camouflage-Hose völlig aus. Aus dem sozialromantischen Lager werden Boykottaufrufe gegen das Handelsunternehmen laut werden und der Shit-Storm bei Twitter und Facebook erreicht mindestens Level 9. Die sozialromantischen Berufsbetroffenen ergehen sich noch in ein paar Talkshows in gegenseitigem Schulterklopfen und Schuldzuweisungen an das gewissenlose Handelsunternehmen und seine zu diesem Zeitpunkt bereits als "rechtsextreme Schlägertruppe" identifizierte Security. Wenn es richtig gut läuft, gibt es vielleicht sogar ein paar Lichterketten.
Das Handelsunternehmen "distanziert" sich dann sehr öffentlich von dem Security Unternehmen, das die Aktion wirtschaftlich nicht überleben wird.