Stahlnetz
....>Statt beizeiten eine Auslandpolitik zu betreiben, die Flüchtlingswellen wie die aktuelle erst gar nicht entstehen lassen, wurden die heraufziehenden Probleme wie üblich ignoriert, obwohl sie deutlich sichtbar waren und Kritiker schon seit Jahren vor diesem Szenario warnen. Doch jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und der Supergau eingetreten. Und nun wird es richtig teuer, nicht nur in Form unzähliger Milliarden an Geld, sondern mit einer irreparablen Spaltung unserer Gesellschaft. Doch, liebe Nachdenkerin, wir Kritiker der Flüchtlingspolitik wissen sehr genau, wer die Verantwortung dafür trägt. Und es sind definitiv nicht die Flüchtlinge... >
Ich sage es einmal ganz platt und relativ kurz:
Im Nahen Osten haben wir eine Kernschmelze und die dadurch ausgelöste Völkerwanderung (das ist es für mich) wird Europa noch Jahre in Atem halten.
Davor kann man nicht die Augen verschliessen und einfach auf "Abwarten" schalten.
Diese Flüchtlingswelle hat für mich nichts mit der deutschen Aussenpolitkik zu tun. DE hat sich aus dem Irak-Krieg rausgehalten. Aber ganz leicht ein anderes Thema.
Sonst hätten wir "nur" die "Balkanflüchtlinge".