> Was du sagen willst: Du stirbst lieber, und auch
> deine Familie, mit der Waffe in der Hand als eine
> sichere Flüchlingsroute zu suchen.
Was ich sagen will ist:
Solange meine Familie nicht in Sicherheit ist und in meiner Heimat Irre wüten und alles abschlachten und zerstören, solange bleibe ich in meiner Heimat.
Und wenn es so sein soll, dann sterbe ich mit der Waffe in der Hand.
Genau so ist es.
Ich habe mich nicht zu einer Zeit, als es Mode war sich vor dem Bund nach Berlin zu verpissen oder den Wehrdienst zu verweigern, sechs Jahre verpflichtet.
Und nicht in einer Operettenkompanie, wo man um 20:00 so sauber zurück in die Kaserne kam, wie man um 7:00 ausgerückt war.
So wie ich zur Zeit mein Grundstück gegen Eindringlinge verteidigen würde, so ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, für mein Heimatland im Verteidigungsfall (und nur von dem rede ich, wir haben nicht 1939) zu kämpfen. Solange ich noch kriechen kann.
Ich hätte nicht so viel Speichel um mich im Spiegel anzuspucken, würde ich als 25jähriger gesunder Mann meiner Heimat den Rücken zu kehren, die angegriffen wird.
Besonders in einem Staat, wo augenscheinlich ohne hin jeder seine Kalaschnikow im Schrank hatte.
Ich kriege die Krätze, wenn ich sehe wie die Regierungen der letzten Jahrzente die BW haben verkommen lassen.
"Brauchen wir nicht mehr, wir sind nur noch von Freunden umgeben." Lächerlich.
Ich will nicht das etwas passiert, aber wenn ich sehe was ein Teil der "Friedenssucher" in den Heimen in Deutschland und anderswo veranstalten, wird mir etwas unbehaglich, was auf lange Sicht den inneren Frieden betrifft.
Ich bin auch dafür, jedem der den Entschluss gefasst hat aus Angst um sein Leben und das seiner Familie zu flüchten hier aufzunehmen und zu versuchen ihm eine neue Heimat zu geben.
Was ich hier nicht haben will, das sind Wirtschaftsflüchtlinge, die hier am Hartz 4 Tropf nuckeln wollen, weil es da mehr Geld gibt, als in der Heimat im Monat durch Arbeit zu verdienen wäre.
Was ich hier nicht will, sind Großfamilienclans, die ihre eigen Machtbereiche bilden und ganze Wohnviertel unter ihre Kontrolle bringen, sie zu No-Go-Areas machen.
Wer hier her kommt, der hat sich den Gebräuchen anzupassen, die hier ein Zusammenleben ermöglichen.
Kein Müll aus dem Fenster werfen, keine ethnischen Konflikte mit Gewalt austragen usw.
Wer welcher Religion angehört, ob Kopftuch, Shador oder Lederhose getragen wird, ist mir scheissegal.
Der Umgang mit einander muß ein menschlicher sein.
Und wer sich nicht daran hält, der wird per Express dahin zurück befördert wo er her kam.
Egal ob da Krieg herrscht oder eine Eiszeit.
Und das kann auch gerne mit deutschen Mitbürgen geschehen, die sich wie die Sau aufführen.
Die Häuser anzünden und Kinder in der Bahn anpissen.
So, und jetzt kannst Du Dir wieder einer Deiner persönlichen Wahrheiten beim Weizen basteln, verehrter Faxe.