Zur Einreise potenzieller IS-Terroristen (wie auch anderer) bedurfte es nicht des aktuellen Flüchtlingsstroms. Die konnten auch vorher schon hier unerkannt einreisen - und zwar weitaus bequemer als über den holprigen Flüchtlingsweg zu Fuß oder per Schlepper.
Ich war letztes Jahre 3 x mal mit dem PKW in Italien - bei ALLEN Grenzübergängen Deutschland / Österreich / Italien oder Italien / Schweiz / Deutschland (egal, ob hin oder zurück) wurde ich kein einziges mal kontrolliert.
Ich denke mal in ganz Italien gibt es die Möglichkeit sich mit einer Yacht (nicht überfülltes Schlauchboot !!) ohne Einreise-Kontrolle an Land zu begeben, sich einen PKW mit einem deutschen, österreichen, italienischen oder schweizer Kennzeichen LEGAL zu besorgen und damit ungerührt in der Hauptreisesaison durch Europa zu kutschieren. Am besten in adidas-Badelatschen, weißen Socken, rotem FC Bayern Trikot und kniekehlen langen karierten Bermuda-Shorts. ADAC-Mitgliedsemblem in der Frontscheibe und daneben alle Schweizer und österreichischen Maut-Papperl der letzten 4 Jahre und auf dem Dach neben dem Surf-Brett noch ein Mountain-Bike mit dreckigen Rädern. Bart ab, Kopf kahl ausrasiert und zwei dicke Tattoos mit den Schriftzügen "Ballermann bringts" und "Hab mich lieb (mit Herzchen)" und fertig ist der deutsche Standard-Urlauber.
Wenn dann bei Grenzannäherung noch mit 100 dB Helene Schneider aus den Sub-Woofern dröhnt, wenden sich die Grenzer (so überhaupt vorhanden) schon bei 50 m Annäherung an die Grenzkontrolle angeekelt ab.
Nein - den tausend Kilometer langen Fußmarsch von Griechenland nach Budapest müssen und werden potenzielle Angreifer garantiert nicht auf sich nehmen. Im dümmsten Fall werden sie nämlich noch von einigen Flüchtlinge als IS´ler wiedererkannt - und dann, noch dümmeren Falles, von denen gelyncht.
Habe ich in einem anderen Forum im Internet gelesen und ich finde den Beitrag
sehr treffend.