Ich weiss nicht Barcelona, vielleicht leben wir in unterschiedlichen Ländern ;-)
Was ist es anders, als Eltern anzuprangern- wenn ich in einem Atemzug die Gehirnschäden der Trennung und die Arbeitstätigkeit der Mutter nenne?
Mal ganz abgesehen davon, das es auch gegenteilige Studien gibt. Den Wahrheitsgehalt der einen noch der anderen kann ich nicht überprüfen, da ich die nötige Ausbildung nicht habe.
Frau Hermann verbreitet Ideologien- und das prangere ich an. Ich sage nämlich eine Frau, mit ihrem Werdegang, ihrer Intellekt, der Ausbildung usw. sollte das Richtige und das Falsche in ihren Aussagen nicht so einseitig propagieren. Weil es IHR! gerade in den Kram und ins Leben passt, und nichtweil es unbedingt stimmen muss.
Grundsätzlich sage ich: WEnn ich Kinder haben will, muss ich sie auch ernähren können. Ich kann keine Kinder in die Welt setzen und hoffen das die Allgemeinheit sie ernährt.
Entweder habe ich jemanden an meiner Seite, der in Absprache den nötigen finanziellen Rahmen schafft, oder ich muss es mir halt verkneifen- oder aber ich muss selbst dafür sorgen. Wie soll ich aber dafür sorgen, oder wenigstens einen Teil dazubeitragen, wenn ich nicht arbeiten sollte, weil das Kind einen Schaden, egal welcher Art davonträgt.
Es ist halt kein Wunschkonzert, weder hier noch sonstwo.
Leo: NUn ist es warm, das Holz hat endlich Feuer gefangen!