Sie will das beste für sich. Und nichts weiter. Sonst wäre die Mütterlichkeitsverfechterin zu Hause bei ihrem Zahnjährigen und nicht gestern auf dem Katholikenkongress und heute bei Kerner. Sie will Geld verdienen und sich mit ihren Büchern einen Namen machen. Das ist Selbstverwirklichung und ihr gutes Recht. Nur sollte sie eben dieses Recht nicht anderen ausreden wollen.