-zu festgelegt, was die Bestimmung der Frau, die Bedürfnisse der Kinder usw. bedeuten. So meinte ich das. Es mag für sie gut und richtig sein- aber für viele andere aber nicht.
Ich habe nicht den Eindruck das sie für Wahlfreiheit ist. Warum sind dann ihre vielzitierten Statistiken und Studien alle darauf abgestimmt, welche Schäden die Berufstätigkeit der Frau an den Kindern verursacht.
Sie arbeitet damit, den Frauen ein schlechtes Gewissen zu machen, die den Beruf und die Kinder für sich als Möglichkeit gefunden haben. Welche Frau schenkt der Statistik Glauben und wird danach ohne schlechtes Gewissen, ihrem Kind gerade damit einen Schaden zu bereiten, arbeiten gehen?
Vielleicht habe ich ja zu gute Erfahrungen in meinem sozialen Umfeld gemacht, aber ich arbeitete beim ersten Kind, beim zweiten war ich sehr lange- weit mehr als die übliche Erziehungzeit- zu Hause. Und in keinem der beiden Lebensmodelle hat mich jemand ausgelacht, angemacht oder sonstwas. Und ich binnur wegen einem kleinem Kind zu Hause gebleiben- ich hatte also das Argument des "Leistungsvermögen" noch nicht einmal...;-)
Die Erfahrungswerte sind das was uns prägt und reagieren läst. Vielleicht sieht jemand der ständig und überall mit braunem Gemeiere konfrontiert wird, viel eher Wahrnzeichen, als jemand der in ganz seltenen Fällen mit sowas zu tun hat.
Das nur noch am Rande.