Also fuer mich waren es immer noch viel zuviele spannende Serien, die ich leider verpasste, da mir nur eine Stunde Fernsehen am Wochentag (wegen der Schule) erlaubt wurde.
Es gab Lassie, Fury, Yancy Derringer, Der Mann ohne Namen, Vilma und King, Flipper, Tammy, Jeannie, Abenteuer unter Wasser, Bronco, Die Hoehlenkinder, Chevalier de Recci, Sergeant Preston, Bonanza, Till, der Junge von nebenan, Eine zuviel in Tourlezanne, Ich heirate (k)einen Millionaer, Eine franzoesische Ehe, Poly, Ferien in Lipizza - zuviele, um sie hier alle aufzulisten.
Nicht zu vergessen die spannenden britischen CFF Filme.
Ueber ein zuwenig an spannenden Sendungen konnte ich mich zumindest damals nie beklagen, eher ueber ein zuviel (heute finde ich unter 600+ US Sendern und Dutzenden von streaming channels kaum etwas Ansprechendes).
Gruss,
Chrissie
U-56 schrieb:
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> Speziell für Kinder wurde in den 60er Jahren nur
> etwa drei Stunden pro Woche gesendet. Als Kind
> erwartete man vom Fernsehen deshalb, dass man in
> dieser kurzen Zeit auch gut unterhalten wurde. Das
> war aber leider nicht immer der Fall.
>
> Kein Wunder also, dass sich die Kinder auch
> Erwachsenensendungen ansahen. Das traf besonders
> auf das Regionalprogramm am Vorabend zu. Da gab es
> schließlich auch spannende Krimiserien. Leider
> gefiel mir auch nicht alles, was der WDR regional
> zu bieten hatte. Die Sendereihen "Ballade" und
> "Kleine Serenade" empfand ich am schrecklichsten.