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Re: Rainer Günzler
Puh, so ganz alleine würde mir der Prozess noch nicht gelingen:
Also als erstes ist ein Fotograf mit den Autos in eine Werkstatt gefahren und hat sie nacheinander auf die Hebebühne gestellt und fotografiert. Und zwar mit einem leichten Weitwinkel, vermutlich weil es in der Werkstatt eng zuging - erkennbar daran, das die Karosserien nach hinten etwas, aber deutlich erkennbar kleiner werden. Die Wagen haben auch tatsächlich auf einer Hebebühne gestanden. Zum einen federn die Räder realistisch aus, man erkennt, das der Granada eine Schräglenker-Hinterachse hat (leicht schräg stehende Räder) und die andern eine Starrachse, bzw. im Falle der Citroëns Längslenker.. Außerdem spiegelt sich das Hallendach und die Leuchtstoffröhren in den Scheiben und dem Lack. Für eine Werbeaufnahme wäre das indiskutabel, aber für einen Bericht in einer TV-Zeitschrift kann man damit leben. So, jetzt habe ich vermutlich 6x6-Negative oder Dias und wie geht es nun weiter? Das kleine Format zu bearbeiten ist zu fummelig, also mache ich erst einmal größere Bilder. Wie groß sind die wohl? Und sind das Papierbilder oder Folien? Und negativ oder positiv? Da lege ich meine rote Folie drauf und schneide den Wagen mitsamt Hebebühnensäule aus. Alles was danach noch rot ist, kommt nicht auf das Bild. Ist das soweit richtig? P. S.: Fixogum ist von Marabu und haben wir mal im Kunstunterricht verwendet. Es ist wie UHU, nur grün und viel teurer. Man kann damit Papier und dergleichen kleben und wieder abziehen. 2-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.24 02:23. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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