wenn er mit dem Elmar Wepper gekocht hat und sein bayerisches Schwätzchen mit ihm hielt - da mochte ich den Schuhtbeck noch - spätestens, seit er fast täglich in einer Koch-Show zu sehen war, setzten meine Zweifel am " Koch mit Leib und Seele" ein und seit er sein angelesenes "Fachwissen" (zum Teil wörtlich aus Wikipedia übernommen" wie ein aufgedrehtes Trommeläffchen abschnurrt, sobald er denn nur irgendwo etwas über Gewürze sülzen kann, finde ich ihn unerträglich und unglaubwürdig. Das Wissen über Gewürze, das zB ein Ingo Holland (Altes Gewürzamt) über Jahrzehnte angeeignet hat und der auch viel gereist ist und es heute noch tut, um Gewürze einzukaufen, das hat er ein bissi abgekupfert und ich möcht fast wetten, dass er über den auch die Gewürze bezieht, auf deren Dosen dann Schuhbeck steht (genau wie Lafer) - die Jungs helfen sich eben gegenseitig, im Geschäft zu bleiben. Schuhbeck ist nur Theorie und Geschwätz - Dass er aber nun MacDonald bewirbt, lässt seine tönernden Füsschen ganz schön zerplatzen ... Schuhbeck ist und bleibt ein Blender - spätestens seit sein Kopp auf ner Dosensuppe zu sehen ist.

Leider kommts doch bei den Leuten, die auf diese Werbung mal wieder reinfallen so an, dass MacDonald und Sterneküche doch gar nicht so unterschiedlich sind ... gar nicht mal so dumm von den MAc-Leuten.


NAchtrag: hier noch ein etwas älterer Artikel aus der Süddeutschen

[www.sueddeutsche.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.12.11 13:50.