Wie schon paarmal erwaehnt, begann fuer mich mit den "Hoehlenkindern" mein eigenes Fernsehzeitalter und daher haben sie mich zutiefst beeindruckt.
Ausser an den Tod des Grossvaters (das brennende Haus hatte ich allerdings wieder vergessen) und den langen Marsch zur Fabrik, wo Eva und Peter das Schlauchboot fanden, erinnere ich mich noch an den Aufstieg zum Heimlichen Grund und die Felsen mitten auf der Wiese im Tal, in der sich die Hoehle befand.
Und ich erinnere mich an den Deserteur, der gegen Ende der Serie ploetzlich auftauchte.
Nur die Musik gefiel mir nicht so gut, weder als Kind noch 1980 beim Ansehen der Wiederholung.
Alles andere fand ich auch 1980 und nach Erhalt der DVD vor etwa 8 oder 9 Jahren perfekt: die beklemmende Stimmung, die Darsteller, die Landschaft des Karwendelgebirges, wo die Serie gedreht wurde.
Immer wieder versuchte ich in meinem Leben Sonnleitner's Trilogie zu lesen, aber es ist schwer lesbar und einfach nicht so packend wie die in den WW II versetzte Handlung der Fernsehserie.
Gruss,
Chrissie
U56 schrieb:
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> Danke, Wilkie, für die "Wiederholung" deines
> Kommentars!
>
> Ich habe die Serie 1962/63 im Alter von sieben
> Jahren gesehen und konnte mich vor der
> Wiederholung 1980 überhaupt nicht mehr daran
> erinnern, dass sie während des Krieges spielte.
> Was mir damals besonders in Erinnerung geblieben
> war, war die Sterbeszene mit dem Großvater.