Bröselfetzen kenn ich, aber Hongkong-Schotter hab ich noch nie im Leben gehört.
Grundsätzlich hat der Wiener bzw. die Wienerin einen Hang zum Grauslichen in der Sprache. Oder sagen wir mal, zumindest zum Deftigen. Eine Käsekrainer mit einer Dose Bier und einem Scherzerl Brot (das Endstück des Brotes, falls jemand den Begriff Scherzerl nicht kennt) heißen hier zum Beispiel:
"A Eitrige mit an Sechzehner-Blech und an Buckl."
(Erklärung: Das Ottakringer kommt aus dem 16. Bezirk mit selbigem Namen. Alles Weitere erklärt sich wahrscheinlich von selbst)