Das "Problem" ließe sich ziemlich einfach aus der Welt bringen.
Es gibt Callcenter, da steht den Mitarbeitern frei sich mit ihrem Namen oder einem "Künstlernamen" am Telefon zu melden.
Diese "Künstlernamen" werden in einer offiziellen Liste festgehalten, so daß zwar die Agents am Telefon nicht befürchten müssen, das irgendwelche Stalker ihre Indentität rausfinden, aber bei Beschwerden nachvollziehbar ist, wer der Betrefende war.
Das auf die Polizei übertragen, würde sicher auch funktionieren.
Ich selber möchte auch nicht, das ich als Polizist mit meinem echten Namen am Revers rumrennen muß. Dabei sehe ich nicht nur die Gefahr von irgendwelchen Gangstersyndikaten verfolgt zu werden, viel mehr die durchgeknallten Otto Normalverbraucher, denen ich z.B.den Lappen wegen Fahren im besoffenen Zustand abnehmen mußte, und die deshalb den Job verlieren.
Wenn das alles so harmlos wäre, weshalb nutzen z.B. die meisten hier Nicknames oder weshalb machen User einen Aufstand, wenn Facebook Klarnamen verlangt?
Sind diese User was besseres als die Polizei oder haben sie Angst das ein Forenkumpel, mit dem sie ein herzlicher Hass verbindet, mal zum Schwätzchen vorbei schaut?
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.15 16:16.