@ Beat:

da hätte ich wohl nicht so lange um den heißen brei herumlabern sollen ;o) auf jeden fall hast du mich missverstanden. das geld, das in einem film steckt, ist für mich nicht im mindesten ausschlaggebend für die qualität eines filmes. zwei meiner absoluten lieblingsfilme sind low-budget-filme: "providence" von alain resnais, "cube" von vincenzo natali ... oder, um noch einen zu nennen: "die amerikanische nacht" von francois truffaut. nur habe ich mich, was "titanic" angeht, lange genug mit dem film und den zusammenhängen beschäftigt, um ihn von einem anderen standpunkt sehen zu können.
z.b. nenne ich auch die doku (auch von james cameron) "die geister der titanic" mein eigen und habe unzählige (film-)bücher zu dem thema verschlungen. und wenn ein regisseur sich so für eine sache aufopfert wie cameron für diesen film, dann kann das ergebnis nicht schlecht sein. wenn du den film unabhängig von filmbildern und den gesichtern von dicaprio, winslet & co "erfahren" willst, dann empfehle ich dir, das drehbuch zu lesen. da treten die qualitäten des filmschöpfers cameron wirklich zu tage!
abgesehen davon: 100 leute sind auch für mich eine ganze menge!

"clerks" kenne ich leider nicht. hört sich aber interessant an - nach dem zu urteilen, was auf imdb.com steht. werde ich mir mal anschauen - danke für den tipp! ;o)

also, ich würde sagen, dass ich ansonsten mindestens zu 90% mit dir übereinstimme, und wenn du diesen thread eröffnet hast, um leute wie mich und andere zu provozieren, dann ist es dir bei mir zumindest gelungen. glückwunsch! mach weiter so! ;o))