Erdbeere schrieb:
>
> "Kniefall", "Bittsteller" etc., alle diese Begriffe erwecken
> in mir den Eindruck, dass du den Verkäufer nicht als
> gleichwertig betrachtest. Das ist der Grundfehler den viele
> machen. Wenn du von einem Banker Aktien kaufst, ist das was
> anderes als wenn du beim Bäcker Brötchen holst? Überleg mal,
> ob du dich in beiden Fällen gleich verhälst.
Wieso sollte ich mich anders verhalten? Beides im Prinzip die selbe Situation. Im übrigen steigt die Freundlichkeit der Banker in aller Regel auch mit der Summe. ;)

> Warum eigentlich nicht? Viele schreiben ja mit Vorliebe
> Beschwerdebriefe. Aber ein Dankeschön, ein Lächeln und evt.
> Trinkgeld tun es auch. Diese Dinge scheinen nämlich alles
> andere als selbstverständlich zu sein.
Nun ja, Beschwerden sind wichtige Rückmeldungen - sie sagen nämlich das etwas falsch läuft, ein Musterbsp. wie man es nicht machen sollte sind hier auch wieder die MI , Kabelnetzbetreiber usw. , wer Kritik einfach nicht hören will, wird am Ende zu Recht abgestraft. Die Dankesbrief wird wohl nur bei besonders herausragender Leistung kommen.
"Bitte" und "Danke" sollten zu dem Selbstverständlichkeiten gehören. Allerdings jede nette Gesete nützt nix , wenn sie nicht ehrlich gemeint ist.