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Re: Lesen von Bücher im Zug etc. - Sprache
Hallo Chrissie,
die Kaninchentrilogie von Judith Kerr kenne ich natürlich auch. Ich habe in der Grundschulzeit glaub ich so ziemlich alle 2. Weltkriegsbücher gelesen, die so im Umlauf waren, z. B. auch die ganze Lisa Tetzner Reihe von den Kindern aus Nr. 67 / Emma und die unruhige Zeit / Und dann musste ich gehen / Auf einem langen Weg / Damals war es Friedrich / Wir waren dabei / Maikäfer flieg / Nie wieder ein Wort davon / Und im Fenster der Himmel etc. pp., also Massen über Massen... Die Poosiebücher kenne ich nicht. Meine Mutter hatte ein etwas elitäres Leseverständnis, als ich ein Kind war, die typischen Mädchenbücher, Schneiderbücher oder Enid Blyton waren ihr ein Graus. Da ich da aber auch selbst nicht scharf drauf war, ging das für mich okay. Von Nicci French finde ich die Days-of-the-week-Reihe über die Psychotherapeutin Frieda Klein am besten, beginnt mit Blue Monday. Sind eher so langsame, atmosphärische, psychologische Krimis, noch mehr Tana French, von der mir „The Likeness“ am besten gefallen hat, da bin ich richtig drin verschwunden. Joy Fielding und Linwood Barclay kenne ich, wobei mir die French-Menschen besser gefallen. Von Carleen Thompson (leider nicht verwandt mit Carlos Thompson ;-)) und Judith Michael habe ich noch nichts gehört, aber ich behalt sie mal im Hinterkopf, danke. Bin mal gespannt, wie dir The sky is falling gefällt, das liebe ich ja. 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.19 16:41. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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