Hallo Chrissie,
„Der Junge aus London“ kenne ich auch noch von früher, das ist super (und schlimm vom Thema her), schon von den frühen 80ern übrigens. Von Michelle Magorian mag ich übrigens auch „Back home“ sehr, ebenfalls Kinderlandverschickung, nur umgekehrt: Die 12jährige Protagonistin kehrt nach 5 Jahren in USA zu ihrer Familie nach England zurück und hat (nicht von ungefähr) sehr große Schwierigkeiten, sich wieder einzuleben...
Nochmal ähnliches Thema: Die Trilogie von Kit Pearson über zwei Geschwister (ältere Schwester, jüngerer Bruder), die mit 10 und 5 aus einem englischen Dorf nach Toronto verschickt werden; spielt von 1940 bis 1945: The sky is falling, Looking at the moon und The lights go on again.
Von Krimis gefallen mir Tana French und Nicci French, kennst du die? Und super fand ich vor einigen Jahren zum Beispiel auch „The 13th tale“ von Diane Setterfield.
> Mein letztes "neues" Jugendbuch war "Der Junge aus
> London" von Michelle Magorian oder Margorian, das
> in den fruehen 90er Jahren herausgekommen sein
> muss. Es gefaellt mir so gut, dass ich es alle
> paar Jahre wiederlese.
> Es wurde auch verfilmt, aber die TV Verfilmung
> gefiel mir nicht so gut.
> Handelt von der britischen Kinderlandverschickung
> im WW II.