Ich versuch es mal auszudrücken, was ich meine, Pete:
Die Synchro ist eine Sache für sich - weil, wenn man eine Spache kennt sind die Worte nicht mehr vielseitig.
Das passiert mir immer wenn ich englische Serien schaue - dann habe ich ein "Wortgebilde vor Augen oder im Kopf", aber nicht nicht immer die reale deutsche Uebersetzung der Sprache.
Und durch die Synchro entstehen eigene Werke - mal mehr oder weniger gut.
Bestes gutes Beispiel: "Die 2".
Wo die Synchro nicht klappen kann ist bei der aktuellen Serie "Grimm". Dort werden deutsche Ausdrücke, wie "Blutbad" im englischen verwendet, was einen eigenen Reiz hat. Das kann man schwer in der Synchro umsetzen. Deswegen ist die Synchro aber nicht schlecht. Aber der Reiz entsteht in den Originalfolgen.
Und dann gibt es noch das Mittelfeld, wo die Synchro ok oder gut ist.
Und Vor- und Abspänne sind auch ein Thema für sich, genauso wie die Musik (gema, etc.).
Und das trifft auch auf diese Serie zu.