|
Re: Wodurch werden Nostalgie-Serien unsterblich?
Da stimme ich Pete aus ganzem Herzen zu: die heutigen TV Serien sind laengst nicht mehr so gut wie die aus den 50er und 60er Jahren, weil einfach mittlerweile schon alles da gewesen ist, was man in den heutigen neuen Serien sieht. Es gibt nichts Neues mehr (mit ganz wenigen Ausnahmen wie "Prison Break", "24" oder "Homicide" vielleicht).
Die screenwriter vor 50/60 Jahren hatten noch jede Menge neue Einfaelle, richtig gute Ideen. Das vermisse ich heute. Selbst bei einer Serie wie "Peyton Place", von der ich bis 2008 nur die zweite Haelfte vom Kabel1 her kannte kannte und die immerhin 514 Folgen hat, waren die Handlungen in der zweiten Haelfte immer noch durchweg spannend und ueberraschend. Die Schauspieler der 50er und 60er Jahre wie z. B. David Janssen, Robert Taylor, Robert Fuller, Jock Mahoney, Brian Kelly, Robert Horton, Pernell Roberts, John Russell, Hugh O'Brian, Lloyd Bridges, Larry Pennell, James Garner, Efrem Zimbalist Jr, hatten das gewisse Etwas, hatten soviel mehr Ausstrahlung und Ausdruckskraft als beispielsweise Brad Pitt, Wentworth Miller oder Leonardo DiCaprio, die ich zwar alle mag, aber laengst nicht so gut finde wie die oben aufgezaehlten Schauspieler. Just my two cents. Gruss, KJ In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|