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Re: Englisch-Kenntnisse damals
Ulrich, es war eher umgekehrt. Schon mit 5 Jahren nach den ersten Kinobesuchen traeumte ich davon, in die USA auszuwandern.
Der naechste logische Schritt kam mit 10 Jahren (im Jahr, ehe ich auf's Gymnasium kam), meine Mutter darum zu bitten, mir soviel Englisch beizubringen wie moeglich. Im Englischunterricht hatten wir dann eine fuerchterliche ueber 70 jaehrige Xanthippe als Lehrerin, aber ich liess mir die Freude an der englischen Sprache davon nicht verderben. Englisch war von Anfang an mein Lieblingsfach in der Schule. Heute faellt es mir schon gar nicht mehr auf, ob ich ein Buch auf Deutsch oder auf Englisch lese (leider soll man im Alter im Falle von Demenz die englische Sprache verlernen und wieder in die urspruengliche Muttersprache verfallen, habe ich gehoert). In Braunschweig gab es eine internationale Zeitschriftenhandlung, wo ich mir jede Woche franzoesische, amerikanische und britische Filmzeitschriften gekauft habe ab Ende der 60er Jahre. Das trug sehr dazu bei, das Englische zu verbessern. Und auch meine Franzoesischkenntnisse. Gruss, Chrissie U56 schrieb: ------------------------------------------------------- > Deine sehr guten Englisch-Kenntnisse haben dann > doch sicherlich dazu beigetragen, dass du in die > USA ausgewandert bist. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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