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Re: Wut über Ungerechtigkeit in Filmen oder Serien
Ich rege mich oft so ein wenig über diese Tatortkommissare auf, die immer totale Workaholics sind, ohne die es nicht geht, und die am Flughafen stehen, in den Urlaub fliegen wollen und den dann natürlich in der letzten Minute absagen, da gerade ein Mord passiert ist. Und weil Kommissar Hinterdupfinger natürlich der einzige Kommissar in ganz München ist, kann er jetzt auch nicht verreisen :-)
Warum lässt man diese Szenen nicht weg und lässt die einfach normal ihren Dienst tun, frage ich mich manchmal. Ich weiß nicht, ich finde das irgendwie "unnötig". Die Vorgesetzten in den Krimis, die zu fast 100 % immer absolute K.-Brocken sind, stören mich auf. Generell fallen mir bspw. in Krimiserien zu viele alte Muster auf, die in jedem Krimi erscheinen. Der Polizist, der selbst in Verdacht gerät, vom Chef überhaupt keine Rückendeckung erhält und nach Aufklärung natürlich plötzlich wieder sein bestes Pferd im Stall ist, ist ein so dermaßen alter Hut, der schleunigst mal in der Mottenkiste versenkt werden sollte. Gab es schon viel zu oft. Denselben Bart haben die Liebenden, die eigentlich Geschwister sind, in den Telenovelas und natürlich auch die Leute, die als Babys vertauscht wurden. Ganz abgesehen davon, dass die Leute in solchen Serien immer dieselben Namen tragen *g* In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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