Thinkerbelle schrieb:
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> Und was haben die Amis davon?
> 5-fach höhere Mordraten als bei uns:
> [
sicherheitspolitik.bpb.de]
> er=m1_bpb_morde
> [
de.wikipedia.org]
> h_L%C3%A4ndern
>
> Und dazu noch wild um sich schießenden Menschen,
> die sich von allem und jedem bedroht sehen:
> [
www.focus.de]
> enz-zum-toeten_aid_768203.html
> Vor allem aber von Schwarzen.
Da Du hier selbst beim Thema Täterschutz gleich wieder die krude Rassismus-Keule schwingst, sehe doch einfach die Fakten mal mit offenen Augen:
Als gefährlichste Stadt der USA mit den höchsten Verbrechens- und Mordraten gilt Detroit, Anteil der Afroamerikaner: 82,7 %
Gefolgt von Memphis, Anteil der Afroamerikaner: ca 61 %
Gefolgt von Baltimore, Anteil der Afroamerikaner: 63,3 %
Quelle des Ranking: [
www.usa-greencard.eu]. Hier kannst Du auch wunderbar diverse andere Details jener Datenerfassung nachlesen.
Aber gib Deutschland noch ein paar Jahre, dann könnten auch hier die Mordraten deutlich steigen; wir holen uns ja derzeit täglich jede Menge neues Konfliktpotenzial ins Land und sind schon jetzt damit völlig überfordert.
Und warum gab und gibt es auch in Deutschland immer wieder Amokläufe, sei es im privaten Bereich oder sogar an Schulen?! Dürfte es doch gar nicht geben, wo man bei uns eben nicht an jeder Ecke offiziell eine Waffe erwerben kann wie in den USA. Wir haben da ungleich andere und schärfere Gesetze und trotzdem passieren solche Gewalt-Exzesse, bei denen Menschen in cold blood wild um sich schießen, also ganz klar murder one.
> Da fühle ich mich hier sicherer.
Ich nicht, solange hier dem Täterschutz mehr Priorität eingeräumt wird wie dem Opferschutz!
Gruß
Stahlnetz