> Was mir hier aber auf jeden Fall
> sauer aufstößt, sind wieder mal die
> "Pädagogen", die sofort mit allem möglichen, was
> das Mädchen in seiner Entwicklung
> beeinträchtigen könnte, auffahren, nur um Recht
> zu haben,
Da bin ich 101% bei Dir, treffender kann man es kaum noch sagen.
> und die Behörden, die hier mal wieder
> einen willkommenen Anlass sehen, von ihren
> Verordnungen keinesfalls auch nur einen Millimeter
> abzuweichen und auf ihrer Macht zu bestehen.
Hmmm ist es nicht so, dass jetzt jemand von der Behörde
die zwei Monate das Mädel "okularinspiziert", um sich zu überzeugen,
dass sie ausreichende Reife aufweist ?
DAS finde ich ehrlich gesagt eine gute Lösung, (WENN sie auf der Reise ein Problem bekommen sollte, würde die Behörde wohl viel "Flak" kriegen; und es schützt doch davor, dass es wirklich die
- angeblich - sensationsgeilen Eltern sind, die sie schicken (nicht: fahren lassen).
Nachteilig ist, dass sie dann besser einen geeigneteren Startpunkt für ihre Reise wählt,
weil im Oktober/November das Wetter auch nicht gerade besser wird auf der Nordhalbkugel.
Hoffentlich ist nicht das auch das geheime Hauptziel (" so zwangsverlagern wir den Start in den Herbst, dann wird sie schon klein beigeben")
> Aber haben sie sich überhaupt mal alle positiven
> Einwirkungen auf das Kind zu Gemüte geführt? Ich
> glaube kaum... Es kann eben nicht sein, was nicht
> sein darf.
Und schonmal gar nicht, wenn man nicht selbst drauf gekommen ist
oder noch schlimmer, wenn man drauf gekommen war, aber dann nicht gedurft hat;)