dvogel schrieb:
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> ... wenn man Gebäude oder Flächen fotografiert, da man
> häufig mit stürzenden Linien zu kämpfen hat.
> Ich könnte für die alte Kamera ein Balgengerät
> verwenden, aber welche Möglichkeiten gäbe es
> denn da im digitalen Bereich?

Ein Tilt und Shift-Objektiv

Ich habe seit 2 Monaten meine erste DSLR-Kamera, eine Canon 450D und kann dir sagen, dass dein Limit von 1.500 € ziemlich schnell ausgereizt ist. Objektive, Filter, Taschen, Stative, Blitzer (mehrere um entfesselt blitzen zu können) und auch die Software kosten so einiges.

Ich habe, neben dem Body und dem Kit-Objektiv (wir hatten Glück und zu einem bisher nicht mehr gesehen Preis gekauft) ein Telezoom-Objektiv, die Gegenlichtblenden für beide Objektive und auch Polfilter für die beiden, ein Stativ, eine Tasche und einen extra Blitz, abgesehen vom Photoshop (der seinerseits einen neuen PC benötigte, da mein Laptop den Anforderungen nicht mehr gewachsen war) und eine 8 GB-Speicherkarte .

Alles in allem, hat alles was ich nach dem Wort "Kit-Objektiv" (18-55 mm) aufgezählt habe, den Preis des Bodys um ungefähr das Dreifache übertroffen ... Und dieses Hobby ist heimtückisch, denn kaum fängt man an zu knipsen, fängt man an mit weiteren Extras zu liebäugeln: Div. Filter, ein Weitwinkelobjektiv und ein Makro-Objektiv sind da auf Anhieb die ersten Sachen, die mir einfallen ...

Gruß
Ona