Re: Der Bumerang (The Magic Boomerang), australische Jugend-Abenteuer-Fantasyserie 1965/66 (Review)
geschrieben von:
yrkoon, 02.02.11 20:07 |
Stahlnetz schrieb:
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> Kunststoff, aber viele waren an der Innenseite der
> Schenkel (die beim Werfen nach vorn zeigte) nur
> sehr dünn geformt am Ansatz des Winkels.
Das müssen sie ja auch.
> diese Kante kam im Flug ja grundsätzlich als
> erstes mit Ästen, Wäscheleinen, TV-Antennen,
> Überlandleitungen oder sonstigen Hindernisen in
> Berührung. Und bei den unzähligen Bruchlandungen
> grub sich genau diese Seite in den Boden, knallte
> gegen Mauern... oder schlimmstenfalls gegen die
> eigene Rübe ;-)
Also, bei mir wurde IMMER die Aussenseite/kante schadhaft,
jedoch habe ich keine Antennen auf dem Gewissen. Unsere Parkwege
waren zwar mit Grus bestreut, darunter war dann aber streckenweise
so eine Art Beton, der im Laufe der Zeit drei Holzbumerangs das Rückgrat gebrochen hat.
> Aber mal eine ganz andere Frage hier in die Runde
> von uns Bumerang-Helden: Kann sich noch jemand von
> Euch daran erinnern, was diese Plastikteile damals
> überhaupt gekostet hatten? Da grüble ich
> nämlich gerade... bin zwar der Meinung, die waren
> gar nicht mal so teuer, nur wenige Mark, aber
> weiß jemand zufällig noch genaue Preise?
Ich meine, die roten Plastikdinger waren um 7.90 DM,
die Holzteile mit lackierten Enden 9.50 oder 10,50 DM,
und der mehrfach verleimte mit dem blauen Känguru
war "teuer", zwischen 21 DM und 24 DM.
>
> Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem
> man nicht vertrieben werden kann
Schöner Spruch!