BadHorse schrieb:
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> Auch wenn es wohl nur durch erheblichen
> bürokratischen Aufwand zu handhaben wäre: es
> wäre doch z.B. deutlich fairer, wenn es eben dem
> Gebührenzahler überlassen wird, ob er eben auch
> für Sport, Reportagen, Politik oder eben seichte
> Unterhaltung zahlen will und dies dann auch nutzt
> oder nicht.
Ähm, schon mal was von Einschaltquoten gehört?
Daran kann man doch einigermaßen erkennen, was das Publikum will, also, was es denn nun "nutzt".
Und wovon es mehr will, dafür kann auch mehr ausgegeben werden.
Du zahlst also für deine Lieblingssendungen. Je mehr Leute, diese Sendungen sehen, desto mehr kann dafür ausgegeben werden. Diese Leute "bestellen" quasi mit ihren Quoten weitere solche Sendungen. Und den seichten Kram, den quasi jemand anders bestellt hat, kriegst du gratis dazu.
Wo ist das Problem?
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.11 21:14.