Nur hier ist es halt so, dass der Mann tatsächlich seiner Vergehen schuldig war, und laut Gutachten (okay, denen kann man auch nicht immer glauben, aber in diesem Fall hat man ja nix anderes, auf das man sich stützen kann - und natürlich auf die Taten des Mannes) ist er äußerst gefährlich und sadistisch veranlagt.
Die Polizei KANN NICHT die minderjährigen Mädchen im ort schützen. Und die Eltern, von denen viele berufstätig sind, können ihre Kinder auch nicht rund um die Uhr beaufsichtigen.
Sollen sich nun die ganzen potenziellen Opfer in dem Ort wie im Gefängnis fühlen, nur wegen dieses Mannes und seiner Rechte, auf die man so sehr wert legt?
Was überwiegt hier mehr - das Recht einer Ortschaft auf Freiheit oder das Recht des Einzelnen?
Ich weiß es nicht, aber ehrlich gesagt tendiere ich rein wegen der Verhältnismäßigkeit eher zum Ort...
Der Lonewolf Pete