Im Studium bin ich meinem Berufstraum sehr nahe gekommen.
Pläne zeichnen, mit Möbeln experimentieren, das habe ich als Kind gern gemacht.
Beruflich ging es zuerst in eine ganz andere Richtung: FOS Wirtschaft, Berufsausbildung Einzelhandelskauffrau und dann im elterlichen Betrieb.
Es war eine meist schöne und angenehme Zeit.
Als dann ein Wechsel anstand, bekam ich die Möglichkeit, meinem Traum nachzugehen: Innenarchitektur.
Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt Ende der 1990er waren düster.
So sehe ich die Studienzeit als eine Erfahrung, die mir meine Grenzen gezeigt hat.
Wunsch und Wirklichkeit sind 2 paar Schuhe oder 1 Paar mit 2 verschiedenen Stück Schuhen.