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Re: Ofdb (filmdatenbank)
Laschek schrieb:
------------------------------------------------------- > Bei mir war es so dass ich gar nicht zuhause war > als ich die Einträge machte und gar keine DVDs > irgendwo hätte einlegen können. Ich hatte aber > gerade Zeit um Einträge zu machen, im Gegensatz > zu zuhause. Das ist nur leider gerade bei Fassungen so, dass man dafür das Medium vorliegen haben muss, um entsprechend Verwertbares eintragen zu können. Wer das separat machen will, muss eben Anderes eintragen (Filme, Personen, Zusatzinfos). Technische Details wie Tonformat und Mix, Bildformat, FSK, Schnitte etc sind auch heute noch das A und O für viele Käufer, gerade wegen der gut ausgebauten "Home Cinema"-Installationen, die viele haben. Ein Eintrag ohne Infogehalt nützt doch niemanden was. > Ausserdem: es gibt ja auch Filme auf Medien wie > z.B. Videocassetten. Da ist nix mit Filmlänge > feststellen durch schnell mal in den Rekorder > einlegen. Sofern man noch einen VHS-Player besitzt, ist das doch kein Problem, das Gerät zeigt doch wie ein DVD-Player am Gerät oder im Menü die Zeit an. Das dauert nicht länger als bei einer DVD. Schwieriger ist es bei einem Free-TV-Eintrag, falls Werbung beinhaltet war. Das ist schon mehr Arbeit. > Ich kann diese Besessenheit mit der Filmlänge > auch nicht nachvollziehen. Ich bin um jeden > Eintrag froh, egal wie vollständig. > Eher nerven mich Coverscans mit "Wasserzeichen" im > Bild damit jeder sieht welcher tolle Hecht den > Scan angefertigt hat. Die Wasserzeichen sollen auch nicht mehr vorkommen, die sind schon lange nicht mehr gewünscht, aber man möchte doch wissen, ob man eine vollständige Fassung hat oder ob es längere Fassungen gibt. Was hilft es denn, wenn du ahnungslos eine von den berühmten gekürzten "From Dusk till Dawn"-Fassungen kaufst, nur weil das mit den Lauflängen für nicht so wichtig genommen wird. Wenn denn wirklich mal das eine oder andere Detail inkorrekt eingetragen wird oder vergessen wurde, kann man sowas natürlich noch nachpflegen, aber detailarme Basiseinträge wurden früher zu häufig von eben nachlässigen Einträgern benutzt, die sich nur meistens den Eintrag sichern wollten. Also Grundgerüst einstellen und die Arbeit dann Anderen überlassen - gut, wenn das jemandem ausreicht ist das individuell vielleicht ok, aber wenn sich dann jemand die Mühe macht, alle Extras und Details zu ergänzen, dann muss man auch akzeptieren, dass der Eintrag dann an den Korrektur umgeschrieben wird, denn der hat ja am längsten daran gearbeitet. Das war häufig ein Streitpunkt, der dazu geführt hat, dass gewisse Details eben Pflicht wurden, damit das Nacharbeiten verringert würde. Ich bin selbst kein Fan dieses Geduldsspiels, aber deshalb stelle ich auch praktisch nie physische Medien ein. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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