Wikki schrieb:
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> Ich kenne das Problem bei mir selbst nicht so
> sehr. Früher als Kinder wurde in der Regel etwas
> geschenkt, das auch auf dem Wunschzettel stand -
> Gutscheine gab es bei uns nie - und jetzt als
> Erwachsene schenken wir uns Gutscheine.
>
> Geht es darum, Kinder zu beschenken, kann ich aber
> schon verstehen, dass der Schenker einfach Freude
> daran hat, eben keinen Gutschein oder Geld,
> sondern ein individuelles Spielzeug etc. zu
> schenken. Es macht einfach Spaß. Aussuchen,
> selbst noch mal Kind sein, ein wenig überlegen,
> was man sich selbst mal gewünscht hat :-). Also
> ich hab da Freude dran.
>
> Übrigens: Toys R Us hat da eine richtig tolle
> Lösung nämlich Geschenkkörbe. Die Eltern gehen
> mit dem Kind etwa einen Monat vor dem Geburtstag
> in den Laden, das Kind sucht sich einige Dinge
> aus, die dann in einen Korb gelegt werden. Diese
> Körbe werden im Eingangsbereich mitsamt einem
> Zettel, auf dem der Name und das Geburtsdatum
> stehen, aufgestellt und jeder Geburtstagsgast
> kann, ganz nach Budget, etwsa aus dem Korb nehmen
> und bezahlen.
>
> Finde ich super und werde ich auch so machen.


Es soll doch aber meiner Meinung nach nicht darum gehen meine Bedürfnisse zu erfüllen.
Wir haben uns früher bei Jemand immer mit meinen Eltern ausgetauscht und bei großen Dingen z.b. Fahrrad einfach zusammen geschenkt.

Ich persönlich finde das die Kinderzimmer schon viel zu voll sind und gerade bei kleinen Kindern muss es nicht das 30. Auto oder Plüschtier sein .

Bei meinem Enkel sprechen wir uns auch ab . Wobei er auch zu den Kindern gehört der kaum Spielzeug braucht .
Gestern haben wir aus Klopapierrollen eine Murmelbahn gebaut .
Was immer geht - finde ich - ist ein Buch . Davon kann man nie genug haben .