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Re: Geldforderung von Inkassounternehmen
Nachdenker schrieb:
------------------------------------------------------- > Hallöchen liebe Forengemeinde > > Folgendes hat mir eine Bekannte erzählt > > Sie ist schon seit 2012 nicht mehr bei der Telekom > . Sie hat auch für keine andere Person dort einen > Vertrag laufen. > > Nun hat sie von einem Inkassounternehmen eine > Geldforderung bekommen da angeblich die Telekom > noch 400 Euro von ihr bekommt. > > Die Forderung bezieht sich auf das Jahr 2016 > Die angegebene Kundennummer ist nicht die > Kundennummer meiner Bekannten. > > -------------------------------------------------- > - > Ein Anruf bei der Telekom war nicht befriedigend > da man ihre Unterlagen angeblich nicht mehr > gespeichert hat . > > Was sollte man jetzt machen ? > > Nachdenker Hallo Nachdenker.Deine Bekannte hat ja vielleicht noch eine Kündigung zur Hand, an der sie dem Inkassounternehmen mit teilen kann, das eine offene Forderung schon aufgrund der falschen Kundennummer nicht gerechtfertigt sein kann.Da ich auch ständig als Selbstständiger Post von diesen stellenweise ominösen Unternehmen,die sich Inkasso nennen erhalte,sollte sie erst einmal prüfen,ob es das Unternehmen tatsächlich existiert,(Briefkastenfirma).Des weiteren gilt nach der Rechtsprechung der Grundsatz,das ein Inkasso Unternehmen und selbst ein Rechtsanwalt einen "Gerichtlichen Mahnbescheid" mit Wiederspruch Klausel etc.an deine Bekannte versenden muss,wenn tatsächlich eine solche offene Forderung bestehen würde.Erhält sie solch einen Bescheid,sollte sie einen Rechtsbeistand auf suchen.Aber bis dahin würde ich dem Inkassounternehmen nur mit teilen das dies ein Irrtum sei.Sollten die wiederum drohen zu vollstrecken,oder ähnliches unternehmen wollen,einfach ignorieren!!!Entscheidend ist und bleibt der "Gerichtliche Mahnbescheid". Dann,und erst dann muss gehandelt werden!!! In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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