Da hatte ich ja richtig Glueck mit unserem Franzoesischbuch. Darin gab es ein hoechst interessantes Kapitel ueber einen Detektiv, der einen gestohlenen Ring suchte. Seitdem weiss ich, dass Fingerabdruecke imprintes digitales heissen.
Wir mussten das Kapitel im Franzoesischunterricht nacherzaehlen, mein Text hatte mehr Woerter/Worte als das Original :).
Gruss,
Chrissie
Spoonman schrieb:
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> Ich hatte zwar erst ab 1983
> Französisch-Unterricht (auch in Niedersachsen),
> aber bei uns hießen die Bücher ebenfalls "Etudes
> Françaises". Das grammatische Beiheft sah zu
> meiner Zeit so aus:
>
> [
pictures.abebooks.com]
> e-300.jpg
>
> [
www.abebooks.de]
> 1200/
>
> Das Lehrbuch handelte von Familie Leroc mit den
> Kindern Brigitte und Pascal. Ich fand es es
> relativ langweilig, bis auf eine Episode, in der
> Monsieur Leroc krank im Bett lag und schnell die
> Cognacflasche unter dem Bett verschwinden ließ,
> als der Arzt zum Hausbesuch kam: "Vite, vite, la
> bouteille sous le lit!"