Chrissie777 schrieb:
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> Auf Seite 5 links unten ist eine dunkelblaue
> Grammatik mit Hahn, "Etudes Français" Ausgabe B
> Teil1.
Die Titelseiten und Zeichnungen aus den 60er Jahren erinnern mich sehr an meine Englischbücher. Die waren nämlich auch aus dem Klett-Verlag. Die Grafiker und Zeichner haben wohl für alle Lehrbücher von Klett gearbeitet.
Ich wundere mich, dass von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer die Familien ausgetauscht wurden. Man hätte die Familien ja auch alle paar Jahre modernisieren, also dem Zeitgeist anpassen können, so wie es in vielen Comics gemacht wird.
In der Schule musste ich mich glücklicherweise nicht mit Französisch herumärgern. So ist mir das Auswendiglernen von Verbformen erspart geblieben. Trotzdem habe ich mich für die französische Sprache interessiert. Vor etwa 30 Jahren habe ich mir ein Wörterbuch gekauft, um die Bedeutung von französischen Wörtern nachschlagen zu können.
2008 ist ein Grammatikbuch von Pons hinzugekommen, nachdem ich mir im französischen Sender TV 5 oft Quizsendungen angesehen habe und die eingeblendeten Fragen besser verstehen wollte. Das gesprochene Französisch in diesen Sendungen konnte ich sowieso nicht verstehen. Das ging mir zu schnell. Die Kapitel zu den Verbformen habe ich mir zwar durchgelesen, aber gar nicht erst versucht, mir die Regeln zu merken.
Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich einen französischen Satz, der mir vor die Augen kommt, übersetzen kann. Kenntnisse zu den Verbendungen braucht man meistens gar nicht. Der Sinn ergibt sich oft aus dem Zusammenhang. Ich glaube, dass ich inzwischen besser die französische Sprache verstehe, als manche Leute, die in der Schule Französisch hatten und das Meiste wieder vergessen haben.