muss noch was anfügen: meine Großeltern, Großtanten etc. , so zwischen 1901 und 1916 geboren, haben von den sogenannten "Hutzastuben" erzählt, Nehme mal an, dass das ein oberpfälzer oder sudetendeutscher Begriff ist. Man traf isch dort zum musizieren, erzählen, Gesellschaftsspiele machen, tanzen, Wolle spinnen usw. Bier hats wohl auch gegeben. Ohne wärs ja in Bayern fast nicht denkbar.
Die jungen Leute im heiratsfähigen Alter sind bestimmt auch zum "Anbändeln" hingegeangen.