...Danke... Du nimmst mir einen Teil meiner Antwort vorweg ... dem sei noch hinzuzufügen, dass die Maslowsche Bedürfnishierarchie, in der die Grundbedürfnisse aufgeführt sind, nach denen 95% der Menschheit ticken, seit Jahrzehnten das wichtigste Werkzeug der Marketingstrategen ist - denn kaum etwas wird über den Verstand gekauft sondern über den Bauch, das gefühl - und Sexualität spielt dabei nun einmal eine wichtige Rolle.
Wenn sich Frauen nun empören, dass "sie" (?) als Lustobjekt ausgenutzt werden, dann sollten sie wirklich mehr tun, als eine Sesselpupserpetition per Mouseclick anzuleiern - und ich wiederhole es noch einmal: Wer in jeder Zweideutigkeit, die in der heutigen Werbung meist auch noch sehr humorvoll rüberkommt, einen persönlichen Angriff auf seine Sexualität sieht, der sollte sich wirklcih einmal Gedanken über genau dieses Thema machen und in sich hineinhören. Es kann nicht angehen, dass man von jedem sexuellen Reiz dermassen angesprungen wird, wenn man eine gesunde Einstellung zu dem Thema hat ...
wie war das mal noch in dem uralten Witz mit der Frau beim Psychotherapeuten?
Er mal einen Kreis auf ein Stück Papier und fragt die Patientin "was sehen Sie?" Antwort "Ein weibliches Geschlechtsteil!" Arzt malt einen Strich und fragt wieder ... Patienin: "Einen Penis!" Der Arzt: "Sie denken ja nur an Sex!" darauf die Patientin "Ja, wer malt denn die ganzen schweiereien?!"