Und vor allem ist "Kitsch" auch immer wieder Ansichtssache. Für manche ist es Hohe Kunst, für andere eben nix.
Das ist ja in der Literatur ähnlich - ein Romanheft, mag es noch so spannend und gut geschrieben sein, ist IMMER schlecht und von Lehrern und kritikern gleichermaßen verhasst, sorgt aber u.U. dafür, dass Leute lesen. Ein 400 Seiten Buch eines Bestsellerautors, das gähnend langweilig ist, wird in den Himmel gelobt und ist IMMER gut, egal wie schlecht es geschrieben sein mag. Aber der Umfang und die Art, wie es geschrieben ist, langweilt und verschreckt die Leser. Was ist also besser? Bleibt jedem selbst überlassen.
Der Lonewolf Pete