>>leone
b-filmer? der hat fuer italienische verhaeltnisse zu seiner zeit doch immer geprasst. <<
ich bitte dich... prassen konnte er erst nach dem 2.Teil der Dollar Trilogie.
Die Budgets der ersten beiden Teile waren selbst für italienische Verhältnisse auch bescheiden. Weil er seinen Wunschschauspieler Bronson für "Für eine Handvoll Dollar" nicht bekam, hat er für die damals schon läppische Summe von 25.000 Dollar den unbekannten Seriendarsteller Clint Eastwood gebucht ;-) Und die Rolle des Col. Mortimer (Lee van Cleef) in "Für eine Handvoll Dollar mehr" sollte James Coburn spielen, war aber auch zu teuer.
Die Ausstattung der Filme taucht übrigens in jedem zweiten Italowestern auf - wg. Kostenersparnis.
Das das Ergebnis so professionell aussieht, liegt einfach am Können der Produktionscrew (Kamera, Schnitt, Musik, etc.).
>> carpenters waterloo waren seltsamerweise die grossen budgets, gib dem mann geld, er setzt es in den sand. allerdings muss ich da ein wenig gegen den strom schwimmen: vampires hat mir - natuerlich auch oder gerade wegen james woods - sehr gut gefallen. <<
Kann mich nicht daran erinnern, dass Carpenter grosse Budgets hatte. Vielleicht mal für seine Verhältnisse etwas grössere anfang der ´80er, aber die Kohle war da für "Escape from New York" und "The Thing" meiner Meinung nach gut angelegt.