Vielleicht kann ich "Cimarron" ueber unsere public library vorbestellen.
"Yancy Derringer" hatte leider nur eine Staffel, obwohl es ungeheuer populaer war in den USA und spaeter auch 1967 in Germany.
Leider war nach 34 Folgen Schluss, aber die sind fast alle hervorragend.

"Bonanza" war mir lieber als "Rauchende Colts", das mir gar nicht gefiel. Allerdings wurde Bonanza nach den ersten 6 Staffeln zu albern und die Spannung geriet immer mehr ins Hintertreffen.
Aber die ersten 6 Staffeln, ehe Pernell Roberts ausstieg, finde ich heute noch gut.

Den Virginian und die Western Serie mit Barbara Stanwyck (Big Valley) mochte ich auch.
"Westlich von Santa Fé" verpasste ich nie, ebenfalls mit Chuck Connors und Johnny Crawford.

Gruss,

Chrissie




Stellarcast schrieb:
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> Bronco, Der Mann ohne Namen, Maverick, The
> Virginian mochte ich ebenfalls, Bonanza nicht so
> sehr, Der Texaner ist komplett an mir
> vorbeigegangen, ebenso leider wie Yancy Derringer.
> Branded (Geächtet) mit Chuck Connors war sehr
> gut.
>
> Der Marshall von Cimarron (Cmarron Strip) würde
> ich Dir tatsächlich sehr empfehlen und ans Herz
> legen. In den USA entstand die Serie 1968, in
> Deutschland gezeigt wurde sie aber erst 1978 im
> ZDF, immer spätabends am Samstag nach dem
> Aktuellen Sportstudio, so dass ich sie meist noch
> bequem sehen konnte, wenn ich vom Feiern nach
> Hause kam😉. Es wurde nur eine Staffel gedreht,
> was aber keinesfalls Rückschlusse auf die
> Qualität der Serie zulässt. Sie war ein
> Nachzügler, kam vielleicht etwas zu spät, da der
> Western damals wohl schon den Höhepunkt seiner
> Popularität hinter sichhatte. Zudem war die
> Produktion recht teuer, denn, wie gesagt, die
> einzelnen Folgen hatten mit 75-80 Minuten
> praktisch Spielfilmlänge, was ich sehr gut fand,
> da diese Länge langsamen, aber nachhaltigen
> Spannungsaufbau ermöglichte.
>
> Stuart Whitman spielt den Marshall Jim Crown, der
> in das Grenzgebiet des Cimarron Strip gesandt
> wird, um dort für Recht und Ordnung zu sorgen,
> glänzend. Ich habe damals auch für die weibliche
> Hauptdarstellerin, die blutjunge Saloonbesitzerin,
> Dulcey Hammersmith (gespielt von Jill Townsend)
> geschwärmt😊
>
> Die Plots waren einfallsreich und basierten
> häufig auf Vorlagen renommierter Schriftsteller;
> in einer Episode mit dem Titel Knife in the
> Darkness nach einer Story von Harlan Ellison
> vermutet der Marshall bei zwei Morden die
> Handschrift Jack the Rippers zu erkennen.
>
> Ich kann die Serie wirklich wärmstens empfehlen.
> Sie ist immer noch eine meiner Lieblingsserien.