Zumindest wurde das Problem bei den alten TV-Produktionen dahingehend berücksichtigt, daß wichtige Bildinformationen NIE an die Ränder der ovalen Mattscheiben gelegt wurden. Im Gegensatz zur heute leider vielfach üblichen Kastration des 4:3 Materials ins 16:9 Format, wo dann bei Nahaufnahmen häufig die Gesichter auf- oder abwärts der Nasenspitze fehlen.
War es damals noch ein technisches Problem der Bildröhren, an dem gearbeitet wurde, basieren die heutigen Bildbeschneidungen auf reiner Ignoranz der Zerstümmler. Das erachte ich als ungleich schlimmer... und vor allem als leicht vermeidbar.
Gruß
Stahlnetz
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann