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16mm, oder Video
Es fiel uns besonders bei englischen fernsehproduktionen der Siebziger (und auch 80ger) auf. Innenaufnahmen wurden auf Video gedreht, ausenaufnahmen auf Film (16 oder 34 ?). Ein sehr gutes Beispiel sind die Mister Bean-Folgen...wo die Qualität zwischen beiden wirklich erstaunlich ist.
Das Gleiche sehe ich bei den Durbridge-Krimis: Kamera mit Film aussen, Video (mit teilweise grünlichem Schimmer auf den Gesichtern) innen. Den Grund kann ich verstehen. Die Filmkameras waren autonom, für Videokameras musste man kabel verlegen, (oder stimmt das nicht? Spezialisten gefragt). Aber: Auch das Aktuelle Sportstudio, gegenüber der Sportschau, brachte Bundesliga auf Film....gegenüber Video, und es war irgendwie.......anders. Wer kann erkLären, wieso da ein ganz anderes gefühl, eine ganz andere Stimmung aufkommt, wenn man Stuttgart-Köln auf Film beim ZDF oder auf Video in der Sportschau der ARD sah........ In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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