Auch diese Gelegenheit eines nach ihrer Auffassung eventuell nicht langweiligen Gesprächs haben sich die Fernsehmacher nicht entgehen lassen und haben Gottschalk und Ranitzki auf diesem Programmplatz richtig platziert. So ein paar Talkshow-Freaks haben sich mal von den Dritten für kurze Zeit verabschiedet. Eventuell hat der bessere Kanal gewonnen. Das ist eben die Konkurrenz zwischen den Programmen. Gottschalk hat sehr klug versucht, diese Tatsache dem sehr verschlossenen wirkenden Literaturpabst deutlich zu machen, doch was hat denn das nun für Relevanz für die unzähligen Sender von Programmplatz 1 bis .....?? Alles bleibt, wie´s ist. Die Fernsehmacher orientieren sich am Reziepienten. Umsetzung von literarischen Vorlagen im Fernsehen, wie es vor ca. 35 Jahren war (Theaterübernahmen, Fernsehspiele) hat gerne im Sessel vor der Glotze angeschaut
rotlicht