faxe61 schrieb:
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> Für mich hat es Cinerama gut erklärt.


Buratino schrieb:
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> Also Cinerama hatts nun nochmal von der Pieke auf
> erklärt, sehr gut gemacht! ;)

Besten Dank Leute! Gern geschehen! :)

> So, mir gehts aber darum , das praktisch dieser
> Look, den man wie erklärt ja mit der
> Signalverarbeitung im TV beeinflussen kann, schon
> in der Produktion selber wechselt und so
> ausgestrahlt wird!!!
> Wie schonmal von mir geschrieben, stell dir vor,
> ein Kinofilm mit seiner üblichen Optik, alles ok
> alles fein! :) Doch plötzlich wechselt aufeinmal
> mitten in einer Szene diese zu dem beschriebenen
> flüssigeren TV Look, dann wieder zum Kinolook
> usw.
> Das ist das was momentan bei einigen Produktionen
> der Sender passiert und was nervt!

Jetzt verstehe ich was du meinst. Kannst du mal ein genaues Beispiel nennen? Du hattest glaube ich 'Blackhat' erwähnt. Kannst du die genaue Stelle nennen. Dieser Film wurde auf jedenfall mit 7 verschiedenen Kameras gedreht. Unter anderem sogar mit einer GoPro! Kann schon sein, dass da der "Look" halt abweicht.
Oder wenn es sich um einen TV-Film handelt der zwar in 24p produziert wurde und sich dann trotzdem eine 50i/50p Szene eingeschlichen hat, würde das das Phänomen erklären. Das wurde auch schon absichtlich als "Stilmittel" benutzt. Zum Beispiel bei TV Serien wo in der Handlung einer der Protagonisten eine Videokamera benutzt und dann auch für den Zuschauer auf das Videokamerabild gewechselt wird. Da ist dann auch eindeutig dieser 'flüssigere look' zu beobachten.


> Zum RöhrenTV noch,die letzten 100Hz Phillips TVs,
> die hatten schon Digitalnaturalmotion, da konnte
> man auch schon den Kinolook "wegzaubern"!

OK, kann sein. 100Hz bei Röhren TVs bedeutete aber in erster Linie, dass der Kathodenstrahl die Bildzeile zwei mal hintereinander auf die Bildröhre schrieb. Dadurch konnte das 50Hz Zeilensprung flimmern reduziert werden und es entstand ein ruhigeres Bild.