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Re: Deprofessionalisierung der Medien
@heinz >In Stresssituationen (und dazu zählt ein TV-Auftritt allemal) kann selbst ein Einstein wundere mich sowieso manchmal, wie cool die leute sind. ich glaube, jauch koennte mich nach meinem vornamen fragen, ich braeuchte einen joker :-) >Voyeurismus, der in nahezu jedem Menschen steckt ich denke, da bieten die bloeden realityshows mehr potential. aber ich gestehe, wenn ein kanidat mir unsympathisch ist, freue ich mich, wenn er dummduselt oder in die pfanne gehauen wird :-) @migge >Atze und Konsorten können sich freuen glaubtst du wirklich, diese berufsprolos sind dumm? ich naemlich nicht. meine mal gelesen zu haben, tom gerhardt wäre germanist. ich meine, es gehoert einiges dazu, dieses niveau (wenn man es so nennen kann :-)) zu halten. oder heinz beispiel mit der bloed-zeitung: wenn ich journalist waere, faende ich es z.b. 100x schwieriger, fuer die bild-zeitung zu schreiben, als fuer den spiegel. die grenzen sind da wesentlich enger. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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