|
Re: Deprofessionalisierung der Medien
clausbrockman schrieb: > > @amsp > > ueber studieninhalte laesst sich natuerlich wunderbar > streiten und ueber die theoretischen ansaetze der > wirtschaftswissenschaften - meiner meinung nach noch eher in > der vwl als in der bwl - erst recht, aber zwischen JEDEM > studiengang und theologie (gottesbeweise?!) liegen nun > wirklich welten. Manche Theorie wird wie Religion behandelt ;-) - besonders in VWL und BWL *g* Allerdings gehört ein Großteil der Studenten dieser Fächer eben auch nicht auf eine Universität. > Dabei > kannte diese generation selbiges schon von ihren eltern, > meine grossmutter hat meinem vater romane weggenommen, das > war damals keine literaturform. Manche Dinge ändern sich eben nie. > und jetzt sinds halt die fernsehshows. (wobei ich zugestehe: > es gibt anspruchsvolle und "kuenstlerisch wertvolle" romane, > comics und horrorfilme, bei dem tv-duennschiss der letzten > jahre findet sich da nichts) ... und genau da liegt ja das Problem. Jeder Cent der in diesen Dünnschiss geht ist eben erstmal für gute Produktionen verloren - erst recht in einer Zeit wo Gewinne oftmals nicht mehr reinvestiert werden. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|