Horst-Guenter schrieb:
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> Ein Indiz, dass das auf Herrn Sch. zutrifft, ist
> die Tatsache, dass er im Sommer meinte, in seiner
> Sendung unbedingt Judenwitze erzählen zu müssen
> ... und anschließend geschmollt hat, als es
> entsprechende Reaktionen gab.

Wer Harald Schmidt kennt, sollte eigentlich wissen, wie das gemeint ist und das 'Schmollen' hast du ganz offensichtlich falsch interpretiert.

> Damit meine ich, dass er sich aus öffentlichen
> Mitteln gut dafür bezahlen lässt, dass er
> überhaupt auf dem Bildschirm präsent ist. Wenn
> so jemand die Geldgeilheit der Politiker
> kritisiert, dann wirkt das nimmer soooo
> glaubwürdig, oder?

Harald Schmidt ist nicht in einer Position, die Glaubwürdigkeit von ihm verlangt. Ob er selbst arm oder reich ist spielt keinerlei Rolle, wenn er über wen auch immer scherzt. Und über das 'viele' Geld, welches die ARD ihm 'in den Rachen wirft', hat er sich schon oft genug selbst lustig gemacht.