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Re: Filme mit offenem Ende
Bei den meisten "offenen Enden" war doch so etwas wie ein Abschluss da und
man kann das Ende interpretieren. Es wird nunmal nicht alles mit gemeinsamem Gelächter oder "gute Nacht John-Boy" beendet. Zu "Christine": Die Handlung (nach Stephen King) war definitiv abgeschlossen. Mit dem Ende wollte sich der Regisseur eine Hintertür für Christine2 offenlassen. Da S. King die Geschichte nicht fortgesetzt hat, wollte man vielleicht nicht das Risiko eingehen, mit einem eigenen Drehbuch einen riesen Flop zu landen (Christine 1 war ja auch jetzt nicht so wahnsinnig erfolgreich) In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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