Die Erkennungsrate des Defenders ist in Tat von recht mies auf ganz ordentlich gestiegen, aber das bringt nichts wenn dafür dauernd Fehlalarme losgehen und das System deutlich stärker gebremst wird als bei der Konkurrenz.
Wenn es nur darum ginge könnte Kaspersky sich entspannt zurücklehnen, denn sein Programm ist in allen drei Punkten besser und bietet auch mehr Bedienkomfort. Da der Defender aber praktisch mit Windows mitgeliefert wird befürchtet er (IMHO zurecht) eine Benachteiligung aller anderen Antivirenprogramme. So ähnlich wie damals die Sache mit dem Internet Explorer halt...