Ich habe eigentlich keine schwerwiegende Probleme mit dem Essen.
Ich mag eigentlich alles:
Rosenkohl mit Soße oder im Auflauf, Rotkohl, Grünkohl mit Mettwurst, Spargel, Brokkoli, Blumenkohl, Fleisch in allen Varianten (auch Kaninchen und Lamm) bis auf Hundefleisch, Schlangenfleisch usw. weil ich es noch nicht gegessen habe, Fisch, Meeresfrüchte (also Tintenfische, Muscheln und Krabben in der Paella) solange die Schale bereits entfernt ist.
Auch Kaviar habe ich einmal gegessen. Es ist genießbar, aber immer möchte ich es nicht essen.
Auch in Hausmacher Leberwurst, Blutwurst oder Zungenwurst könnte ich mich reinlegen.
Nur im Dschungelcamp möchte ich nicht mitmachen müssen.
Als Kind mochte ich kein Blattsalat essen oder Mineralwasser trinken.
Doch relativ früh hatte ich Geschmack daran gefunden und esse es gerne.
Manchmal denke ich, dass viele Abneigungen daran liegen, dass sie mit einer negativen Erfahrung beim ersten Mal zusammengebracht werden, z. B. ein langweiliges Essen in schlechter Gesellschaft, eine Krankheit oder eine schlechte Köchin. Bei Kohlgerichten kommt es viel auf die richtigen Gewürze an. Bei den Kochprofis lernt man, wie er bekömmlicher wird.
Und Cäsars Salat bekomme ich manchmal schwer herunter. Woran mag das liegen?