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Re: wer selbst hundehalter ist...
Hallo - mal ganz ehrlich und denk mal nach ...
kann es nicht sein, dass gewisse sogenannte "Tierschützer" in südlichen Ländern die Probleme für die Tiere erst produzieren????? Keiner streitet ab, dass es den Tieren oft in diesen Ländern erbärmlich geht aber inzwischen findet da wirklich so eine Art von Geschäftemacherei statt. Meine Schwester wollte sich zb aktiv an einer Katzenschutzorganisation beteiligen, die sich um Katzen in Nordspanien kümmert. Sie wurde dann "geprüft und für gut befunden" Katzen vorübergehend bei sich aufzunehmen, bis jemand sie adoptiert. Dafür sollte die die HÄLFTE der Vermittlungsgebühr von 300 Euro bekommen - sorry aber da fragt man sich doch wohl, was da wirklich für die Tiere überbleibt. Sie hat das dann abgeleht, zumal die Vermittlungen sehr komisch liefen, Interessenten mussten quasi noch nen regelmässigen Verdienst nachweisen - also echt, wenn die Alternative für ein Tier die Tötung in Spanien oder ein Plätzchen bei netten Menschen in deutschland ist, da nann nicht nur so eine Unsumme zu fordern sondern auch noch quasi ein polizeiliches Führungszeugnis und Lohnzettel.. das ist doch hirnrissig. Und das ist leider kein Einzelfall :-((( Man kann das nur eindämmen wenn Tiere im Land kastriert werden, dafür würde ich auch spenden - und dann noch das: Das grösste Tierelend ist da, wo Touristen sind, die sich Tiere anschaffen und dann sitzenlassen ... es immer den bösen Ausländern vorzuwerfen ist nicht gerecht. gucki habe selbst ein halbes Hundealtersheim (4 alte Chihuahuas + 1 alten Mops die ich übernommen habe von Leuten die gestorben sind + eine englische Bulldogge + 2 Katzen) 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.12.08 22:21. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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