Sorry aber die Tatsache, dass die Überreste nach 8 Jahren nur 800 m vom letzten bekannten Aufenthaltsort entfernt nur per Zufall gefunden wurden, kann man mit nichts schönreden. Das ist eine Panne beachtlichen Ausmaßes.Wir reden hier nicht von einem "unzugänglichen" Geröllfeld im Himalaya oder Amazonasdschungel sondern "Dickicht" keine 10 m hinter einem großen Apartmenthaus.
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fotos.volksfreund.de]
Wie ich mitbekomme habe, hat man kilometerlange Flüsse und Seen abgetaucht und war in Luxemburg unterwegs. Es geht nicht um die "Rodung aller Wälder" sondern das Ablaufen der Wege, die es da oben überhaupt nur gibt, und wenn die am Steilhang verlaufen muss man selbstverständlich prüfen ob sie hinuntergestürzt ist. Hinzu kommt, dass sie vielleicht sogar noch einige Zeit lebte, es wurden ja auch immer wieder Schreie und Hilferufe in der unmittelbaren Umgebung gemeldet.
Acht lange Jahre Leid und Ungewissheit hätten nicht sein müssen wirklich traurig.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.15 23:23.